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Der Überblick: Diese Prepaid Tarife unterstützen PayPal Aufladung

Der Überblick: Diese Prepaid Tarife unterstützen PayPal Aufladung – Die Aufladung per Kreditkarte oder SMS bieten mittlerweile fast alle Anbieter an. Wer allerdings auf etwas modernen Bezahlformen setzen möchte, muss genau hinschauen, welcher Anbieter diese auch unterstützt. Gerade bei den Prepaid Discountern ist Paypal in der Regel noch nicht angekommen. Die günstigsten Anbieter (den Vergleich gibt es auf dieser Seite) bieten in der Regel nur die Standard-Aufladeformen an. Neue Zahlungsweisen werden nur selten unterstützt. Wer darauf wert legt, sollte zu den originalen Prepaidkarten der Netzbetreiber greifen. Allerdings hat Paypal auch durchaus seine Schattenseiten und die Kritik daran wird immer stärker. Auf der anderen Seiten gibt es aber auch immer wieder preiswerte Sonderaktionen – viele Nutzer lassen sich dadurch überzeugen.

Originale Prepaidkarten unterstützen Paypal

Sowohl die Telekom (MagentaMobil Prepaid, früher Xtra Prepaidkarte) als auch Vodafone (Callya Prepaidkarte) und O2 (O2 Prepaid) bieten Paypal als Aufladeform an. Die Tarife sind zwar nicht die günstigsten auf dem deutschen Markt (Vergleich unter anderem hier) aber dafür gibt es viele Zusatzfunktionen und eben unter anderem auch eine breite Palette von Aufladeformen.

O2 schreibt beispielsweise zur Aufladung der O2 Prepaid Tarife per Paypal:

O2 Prepaid aufladen ist sehr einfach und bereits innerhalb einer Minute erledigt. Nach der Bezahlung mit einer unserer sicheren Zahlungsmethoden, wie beispielsweise Überweisung, Giropay, Kreditkarte oder PayPal, erhalten Sie bei der online Aufladung Ihres Guthabens den Guthabencode direkt per SMS und per E-Mail

Bei anderen Anbietern funktioniert das ähnlich. Die Aufladung wird nicht direkt per Paypal vorgenommen sondern man kauft sich einen entsprechenden Guthaben-Code und bezahlt diesen per Paypal.  Anschließend kann man den Code ganz normal ins Handy eingeben und das Guthaben steht zur Verfügung. Das entspricht der Vorgehensweise auch beim Kauf von Guthaben beispielsweise an der Tankstelle – nur das man hier eben das Internet nutzt.

Update: Auch Congstar bietet Paypal mittlerweile an, wenn man den WhatsApp Chat oder die Komfortaufladung nutzt. Bei den D1 Mobilfunk-Anbietern sieht es also recht gut in dieser Hinsicht aus.

Paypal auf bei Drittanbieter-Portalen

Bei den Portalen von Drittanbietern funktioniert die Aufladung von Guthaben ähnlich. Man bestellt eine Guthabenkarte des eigenen Anbieters in der gewünschten Höhe und bezahlt dann per Paypal. Dabei wird allerdings oft noch eine zusätzliche Transaktionsgebühr in Rechnung gestellt. Aufladen.de berechnet beispielsweise 75 Cent zusätzlich, wenn man per Paypal bezahlen möchte. Das hört sich nicht viel an, aber wenn man für eine Aufladung von 10 Euro 75 Cent mehr bezahlen soll, ist das schon durchaus zu beachten.

Bei der Verwendung von Paypal sollte man allerdings einige Hinweise beachten. Die Accounts sind ein begehrtes Ziel von Hackern und viele Mails die vorgeben von Paypal zu kommen, landen im eigenen Postfach.  Mittlerweile kann man aber davon ausgehen, dass die meisten angeblichen Paypal Emails tatsächlich Spam sind. Die Fakes werden allerdings immer ausgefeilter. Einige Tipps zur Absicherung des eigenen Paypal Kontos finden sich hier.

Tipp: Paypal bietet nicht nur Online-Bezahl-Funktionen an, sondern hat hin und wieder auch selbst sehr gute Aktionen im Angebot. Es lohnt sich also ab und an im Paypal Shop vorbei zu schauen.

Video: So funktioniert PayPal

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